Master in Cybersecurity (11. Auflage)
Master in Cybersecurity (11. Auflage)
* Präsenzunterricht freitagnachmittags und samstagvormittags. * 20 Studienplätze für Ingenieure verfügbar. * Vier Stipendien (50 % Ermäßigung auf die Studiengebühren) . * 100 % Jobvermittlungsquote. Weitere Informationen: https://cfp.us.es//cursos/mu/seguridad-en-la-informacion-y-las-comunicaciones/6708/
Der Masterstudiengang Cybersicherheit bildet Ingenieure aus, die komplexe technische Probleme im Bereich der Sicherheit von Unternehmensnetzwerken, -diensten und -informationssystemen lösen können. Die Ausbildung konzentriert sich sowohl auf technologische als auch auf verfahrenstechnische Aspekte.
Ziel des Masterstudiengangs ist es, eine umfassende technische Abdeckung aller Aspekte der Cybersicherheit zu bieten und die Studierenden zu befähigen: sichere Software für Windows/Linux und mobile Plattformen (Apps) zu entwickeln, Netzwerke und IT-Systeme abzusichern, ein Sicherheitsmanagementsystem in einem Unternehmen zu implementieren, Sicherheitsaudits einschließlich fortgeschrittener Ethical-Hacking-Techniken durchzuführen und forensische Computerberichte im IT-Bereich zu erstellen.
Der Studiengang, der hauptsächlich von Branchenexperten unterrichtet wird, zielt darauf ab, den Weiterbildungsbedarf zukünftiger Fachkräfte im Bereich Cybersicherheit zu decken. Die Präsenzveranstaltungen finden freitags von 16:30 bis 20:30 Uhr und samstags von 9:30 bis 13:30 Uhr statt und ermöglichen so eine gute Vereinbarkeit mit dem Berufsleben.
Kompetenzen
Zu den in diesem Angebot gesuchten spezifischen Fähigkeiten gehören:
- Fähigkeit zur Analyse und Erkennung potenzieller Probleme aus der Perspektive der Cybersicherheit in Informations- und Kommunikationstechnologien
) - Fähigkeit zum Schutz und zur Absicherung von Netzwerken sowie wichtigen IKT-Systemen und -Diensten (einschließlich Cloud-Umgebungen) gegen potenzielle Angriffe
- Fähigkeit zur Implementierung eines Sicherheitsmanagementsystems, eines Notfallplans und einer technologischen Risikoanalyse in einem Unternehmensumfeld
- Fähigkeit zur Erstellung umfassender forensischer Computerberichte
- Fähigkeit zur sicheren Softwareentwicklung
- Fähigkeit zur Durchführung und zum Verfassen von Cybersicherheitsaudits und technischen Berichten (gegebenenfalls unter Anwendung fortgeschrittener Hacking-Techniken)
- Ausgeprägte mündliche Kommunikationsfähigkeiten im Hinblick auf die Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien sowie die Fähigkeit zur selbstständigen Online-Recherche nach relevanten Informationen.
Bewertungsverfahren
Anwesenheit, Tests, Aufgaben
Anforderungen
Spezifische Zulassungsvoraussetzungen für das Studium:
Sie verfügen über einen technischen Ingenieurabschluss, einen Ingenieurabschluss oder einen Bachelor-Abschluss in Ingenieurwissenschaften. Alternativ können Sie einen Bachelor-Abschluss (oder eine gleichwertige Qualifikation) in Mathematik oder Physik mit Erfahrung im IKT-Sektor vorweisen.
Akademische Voraussetzungen für den Erwerb des Bachelor- oder Masterabschlusses bzw. des Diploms:
Nach bestandener Masterarbeit
Auswahlkriterien für Studierende:
Die Auswahlkriterien basieren auf der Bewertung jedes Bewerbers und stützen sich auf folgende Bereiche: c1) Durchschnittsnote des Studiums, gewichtet nach ECTS-Punkten und Relevanz für den Bereich Informations- und Kommunikationstechnologie (IT); c2) Berufserfahrung und Weiterbildungen (Lebenslauf); c3) Empfehlungsschreiben und Motivationsschreiben. Die Gewichtung der einzelnen Bereiche liegt wie folgt: c1 zwischen 40 % und 60 %, c2 zwischen 20 % und 40 % und c3 zwischen 10 % und 20 %. Die endgültige Gewichtung der einzelnen Bereiche wird vom Prüfungsausschuss festgelegt.